Grundgütiger der Kalender ist wieder mal vollgestopft mit To Do Listen und Du verfällst schon mitte Januar in den gewohnten Trott.Wenn Dir das bekannt vorkommt, dann sage ich nur "welcome in the Club".Wobei ich auch schon bei der ersten Strategie bin, die Du Dir zunutze machen kannst, um auch wirklich etwaa zu bewegen.Die meisten Manager machen Meetings und Brainstormings, um auf ihrer Zielgeraden sich auszutauachen und zu beraten.Aber warum schämen wir uns fremd für Pläne und To Do Listen?
Oftmals sind Joint Venture früher beim Friseur oder in der Kiezkneipe entstanden. Man wusste wer etwas kann, und man stellte sein Können in das rechte Licht.Das Thema Delegieren wurde auch unter dem Motto" eine Hand wäscht die Andere" zum Freundschaftspreis abgeschlossen.
Wo findet man heutzutage Netzwerke, due vielleicht in dieser Art funktionieren?Innerhalb des Freundschaftskreises oder Kollegenkreis mal nach einer Hilfe zu fragen, oder sich als Nachbar auch hilfrejch zu erweisen gibt Bonuspunkte, wenn es mal in der To Do Liste hakt.In der virtuellen Welt gibt es Nachbarschaftsseiten wie Nebenan.de,oder Hilfeseiten über Facebook.Vielleicht nutzt man aber auch einfach das schwarze Brett im Supermarkt.
Finde für Dein Projekt einen Mehrwert ,das den Helfenden locken könnte.Vielleicht gibt es etwas das Du nicht mehr brauchst, aber derjenige gut verkaufen kann.
Wobei ich nun beim Querdenken angekommen bin.Wenn Du vor einem Problem stehst, dann mache Dir einen Zettel und schreib das Problem auf.Links schreibsf Du alle Hinderungsgründe und rechts alles was Du zur Lösung benötigst.Dann schaust Du deine rechte Seite an und suchst die einfachste Möglichkeit raus. Nun kommt dann die Visualisierung ins Spiel.Stell Dir die Lösung mental bildhaft vor und sprech öfter mit Deinem Netzwerk darüber, oftmals kommt beim miteinander reden eine geniale Abkürzung für das Problem in den Sinn und im gegenseitigem Anspornen erledigt man seine Dinge viel schneller.
Nun zu den Dingen, die einen nerven, weil man sie schon immer machen wolllte aber es immer wieder aufgibt..Oftmals sind es Dinge die einfach untergehen.So zum Beispiel Sport machen..Fast jeden Januar sind die Fitnesstudios voll, um dann im Laufe der Monate immer leerer zu werden..Musst Du jeden Tag über das Duschen und Zähne putzen nachdenken?Wäschst Du Dich im Laufe des Jahres nicht mehr?Richtig, die Körperpflege ist zur Routine geworden worübee wir nicht mehr nachdenken müssen.Wenn Du Dir erstmal als kleines Ziel setzt jeden Morgen und abend nur je 15 min. Sport zu machen, wie zum Beispiel eine Auswahl an Yogaübungen so machst Du in der Woche 3,5h Sport und sparst Dir einen dreimaligen Besuch im Fitnesstudio pro Woche.Wenn Du Dir ein Zeitlimit setzt und Dir die effektivsten Übungen raussuchst kann das auch anstrengend sein.Zeit ist relativ und lässt sivh nach Empfinden ausdehnen.Mache Dir eine einfache Regel wie zum Beispiel:Bevor ich morgends im Bad bleibe und duschen gehe hole ich mir eine 0,5l Flasche Wasser, die ich beim Sport austrinke.
Wenn ich meinen bequemen Schlafanzug anziehe kann ich auch gleich damit 15 min Sport machen..Danach mache ich mich frisch und putze meine Zähne.
Anstatt die Rolltreppen und Fahrstühle zu nehmen gehe ich die Treppen.
Das Wetter ist schön, also fahr jch mit dem Fahrrad zur Arbeit.Ich spare im Sommer Fahrgeld und bleibe fit.Im Winter nehme ich den Stepper oder den Ergometer vor dem Fernseher oder jch telefoniere beim Treten.
Diäten..Was für ein furchtbares Unterfangen. Erste Regel.- koche selbst und nehme bitte keine Fertigprodukte.Pizza, Käse, Weizenprodukte und Zucker (keine Schoko und Müsliriegel!)vom Speiseplan streichen.Nehme Roggen, Hafer und Dinkel.Höre auf Deinen Körper und esse immer nur die Hälfte. Wenn Du eine Tiefkühltruhe hast , dann friere immer die Hälfte Deiner gekochten Gerichte ein.Lass Deinem Körper 12 h Zeit zur Verdauung und sorge für 8 h Schlaf täglich!Also ab 18 Uhr nichts mehr essen!Es ist besser sich den Bauch nach Gefühl einmal vollzuschlagen, dann aber den nächsten Tag wieder wenig zu essen.Der Körper gewöhnt sich sehr schnell an Ersatzkost wie Obst, Reiswaffel oder mal ein richtigen Kakao mit heiss Wsser aufgegossen ohne Zucker.. Auf jeden Fall hilft in der Anfangsphase unmengen an Wasser zu trinken und sich morgends einen Zitronen Ingwer Tee zubereiten aus frisch gekochtem Extrakt.
Die Verknüpfung von Aufgaben und Regeln erleichtern die Abläufe und werden auch zur Gewohnheit.Denke Dir Speisepläne aus und nutze sie immer wieder, so das Du im Kochen routiniert wirst.Außerdem fällt Dir das Einkaufen leichter und Du weisst was Du an Mengen benötigst und sparst Zeit und Geld.Wenn Du die besten Diätrezepte liebgewonnen hast locken Dich keine Fertigpizzen mit Plastikkäse mehr.
Ich setze dieses Jahr auf die Routine und mache für meine Projekte Termine im Zeitkalender. Mkt Deadlines. Desto kurzfristiger die kleinen Schritte sind desto besser.Ich schreibe von Zeit zu Zeit ein Meckertagebuch, wenn es nicht so rund läuft und schimpfe, um dann wieder neu zu kallibrieren. Ein Tipp habe ich kürzlich gelesen, den ich für etwas eigenartig finde, aber das mache ich nun auch. Man sollte seine Träume und Ziele jeden Tag vier mal aufschreiben. Vielleicht ist es ein Tipp, um nicht wider seine Vorsätze aus den Augen zu verlieren. Wobei ich denke das Wichtogste ist das man ein gleichwertiges Erfolgsteam aufbaut. Wenn man ein Buch schreiben will, sollte man sich mit Autoren austauschen und auch bei Youtube oder Podcastplattformen sich informieren.Und natürlich auch einfach machen und sich das Feedback von Freunden holen, auch wenn es nichts heissen mag, denn über Geschmack lässt sich streiten.Mit Kritik muß man u,gehen können und man sollte deswegen nicht gleich aufgeben. Viele Erfinder und Künstler mussten sehr resilient übee ihre Misserfolge werden bis sie erfolgreich wurden. Mach es ei facj weil es Dir Spaß macht und Du weisst ,warum Du es für Dich
machst.
Ich hoffe Du konntestnein paar Tipps mitnehmen.Für alles gibt es natürlich auch gute Bücher. Meine Liste würde hier sehr lang werden, aber nu kst es schon sehr spät geworden und ich will schlafen gehen.
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